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 | Ziel ist, die Weisheit der Gruppe zu nutzen, effizient mit den Ressourcen (Zeit, Geld, Nerven…) umzugehen und in einem unterstützenden Rahmen effektiv zu arbeiten. |
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| Ziel ist, die Potenziale der Einzelnen zum Erblühen zu bringen im Dienste der Gemeinschaft. |
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| Durch die Kreisstruktur entsteht Gleichwertigkeit zwischen den Mitgliedern. |
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| Jede/r findet sich selbst in seiner Verantwortung mitzureden und mitzugestalten. |
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| Jed/r wird gehört und in die Entscheidungsfindung einbezogen. |
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| Die Gemeinschaft regiert. Entscheidungen werden im Konsent mit allen Kreismitgliedern getroffen. |
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| Es gibt eine Hierarchie der Kompetenz, nicht der Macht. („Macht mit, statt Macht über.”) |
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| „Sowohl-als-auch“ statt „Entweder-oder“ (verschiedene Meinungen/ Vorschläge integrieren). |
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| Schwächen in Positives wandeln (Konstruktive Fehlerkultur, „Störungen“ willkommen heißen). |
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| Meinungen können geändert werden, auch Beschlüsse sind flexibel! |
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| Es geht nicht um perfekte sondern um optimal machbare Lösungen auf Basis der derzeitigen Erkenntnisse und Ressourcen. |
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| Alle Entscheidungen haben ein Ablaufdatum, also einen Zeitpunkt, an dem sie überprüft werden und entweder bewusst beibehalten oder verändert werden. |
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| Konstruktive Fehlerkultur: Fehler sind wichtige Lernerfahrungen, werden als Entwicklungschancen begriffen und können so offen behandelt werden. |
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| „Störungen“ werden als Bereicherungen und wichtige Ergänzungen verstanden und bekommen einen guten Platz um weiter bearbeitet zu werden. |
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| Hohes Maß an Transparenz: Alle Beteiligten haben Zugang zu den für die Entscheidung notwendigen Informationen. |
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| Wer mitgestalten will, ist dafür verantwortlich, sich in den entsprechenden Arbeitskreis einzubringen. |
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| Kreisstruktur (Arbeitsteilung, Unterarbeitskreise, Hilfskreise) |
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| Jeder Kreis definiert seine Vision, Ziele, Kompetenzbereiche (Domain) und Aufgaben. |
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| Jeder Kreis hat die Funktionen Leiten, Ausführen und Messen. |
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| Die Moderation soll der Gruppe dienen. |
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| Tagesordnung (Beschluss/Info/Idee, Zeitbedarf, Klärung, vorbereitet, richtiger AK?) |
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| Trennung zwischen Grundsatz und Ausführung, Vorbereitung der Themen (in Teams/Hilfskreisen) |
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| Protokoll (Flipchart) |
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| Konsentprinzip (Redekreis, Info, Meinungsrunden, Redekultur) |
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| Offene Wahl |
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| optional: Logbuch |
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| Wir verwenden die Soziokratie als hilfreichen Werkzeugkoffer. |
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| Wir nutzen die Grundelemente der Soziokratie als Grundlage unserer Zusammenarbeit (Kreiskultur, doppelte Verknüpfung, Konsent, offene Wahl, Ziele und Entscheidungsbereiche). Dabei behalten wir unsere Freiheit und unseren Handlungsspielraum. |
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| Wir sind uns unserer Grenzen und Ressourcen bewusst. |
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| Wir sind achtsam gegenüber unseren Gefühlen und Bedürfnissen. |
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| Wir übernehmen Führungsrollen und Verantwortung. Kompetenz darf leiten. |
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| Wir lassen uns die Zeit, die wir brauchen. |
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| Wir erlauben uns „Fehler“ zu machen und daraus zu lernen. |
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| Wir nehmen uns Raum für Spaß, Freude, Lebendigkeit und Feiern. |
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| Wir nehmen uns Zeit für Gemeinschaft und Verbundenheit. |
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